(R)auszeit HimmelReich
Wie man ein Ferienwohnungsbusiness gründet und ein einheitliches Konzept entwickelt.
Hintergrund
Nach vielen Jahren Erfahrung in der Reisebranche im Flugverkehr entschied Ellen sich dafür, sich etwas mit ihrem Mann aufbauen zu wollen. Somit entstanden innerhalb von einem Jahr drei Ferienwohnungen auf dem Grundstück von der Familie Holzschuster.
Wir hatten immer den Gedanken. Ja Gäste im Haus wären schon schön!“
Das weite Land in der Steiermark, an der Grenze zu Kärnten lädt Gäste aus aller Welt in Österreich ein, sich zu entspannen und eine Auszeit draußen zu gönnen (oder wie Ellen es so schön sagt eine (R)auszeit). Denn nach den vielen Hotels, die sie in ihrer Vergangenheit zu Gesicht bekommen hat, wollte sie Gästen das Gegenteil bieten: Ruhe vom Trubel.
Die erste Idee war es, Retreats in dem Haus in Österreich anzubieten, doch nachdem die ältere Generation der Holzschuster Familie ebenfalls einzog, fehlte hierfür der Platz. Doch auch ohne den USP der Retreats blieben die Kunden. Denn die Lage allein sorgte für Ruhe, Rückzugsmöglichkeiten und eine von den Gästen benötigte Auszeit. Somit entschieden sich Ellen und ihr Mann zu expandieren und aus zwei Studios wurden eine Ferienwohnung und zwei Studio Apartments.
Besonders der persönliche Touch war Ellen immer wichtig: Auch wenn die Gäste nie mit ihren Vermietern interagieren müssen, haben Sie die Möglichkeit dies zu tun. Die Gäste leben zusammen mit 3 Generationen der Familie von Ellen auf 4 Ebenen, jeder hat jedoch seinen Eingang. Privatsphäre mit persönlichem Flair.
Herausforderung
Tatsächlich war es für Ellen kein Problem, an Buchungen zu kommen. Nachdem sie ihre erste Ferienwohnung im Februar 2023 einstellte, kam schon ein paar Tage später die erste Buchung herein. Somit wurde schnell klar, dass eine Software zur Organisation her muss. Denn der manuelle Aufwand war zu groß und bevor Doppelbuchungen erst entstehen, entschied sich Ellen, sich nach einer automatischen Lösung zu erkunden.
Ich möchte nicht händisch den Kalender die ganze Zeit ausfüllen müssen.“
Außerdem wollte Ellen Ihr Business mit einem Konzept aufbauen, stets mit dem Ziel im Kopf Gästen eine Auszeit zu bieten, sollte unbedingt auch noch eine Website her, um den Kunden die Idee einer Reise ins nirgendwo schmackhaft zu machen, einen Reiseführer einzubringen und so ein bleibendes Erlebnis für die Besucher der Seite zu hinterlassen.
Lösungen
Auf der Suche nach einem Channel Manager und einer Möglichkeit, eine Website für die Ferienwohnungen zu erstellen, stieß Ellen auf Lodgify.
In Coachings und bei meiner Recherche online fiel immer wieder der Name Lodgify.“
Nach ausführlichen, monatelangen Tests jeglicher relevanten Services und Softwares entschied sich Ellen direkt am Anfang Ihrer Vermietungszeit für die Ferienwohnung Software von Lodgify. Mit dem Ziel, die Buchungen zu synchronisieren und mehr Sichtbarkeit zu bekommen, um die Buchungen zu steigern, synchronisierte die Vermieterin erst einmal Booking.com und Airbnb mit Lodgify und somit mit ihren Ferienwohnungen.
Ich habe auch versucht, die Inserate auf Multi-Channel-Systemen, die mit Provision arbeiten, einzustellen, dort habe ich aber trotz vieler Buchungsportale nicht viele Buchungen bekommen.“
Außerdem erzählt Ellen, dass es starke Fluktuation gibt, während einen Monat fast 90% der Buchungen von Booking kommen, kommen in anderen Monaten fast alle Buchungen von Airbnb. Mit Lodgify konnte Ellen nun unabhängiger von diesen Schwankungen werden. Indem alle drei Inserate über Lodgify sowohl auf Booking.com als auch auf Airbnb und auf der einen Website eingestellt waren, sicherte Ellen sich so konstante Reichweite bei einem minimalen Arbeitsaufwand.
Ellen war obendrein eine Website wichtig, die sie mit Lodgify erstellte. Nach einiger Erfahrung mit anderen Websiteprovidern überraschte sie Lodgify und eine besondere Empfehlung verdient sich Lodgify, so die Vermieterin der Ferienwohnungen in Österreich, für den benutzerfreundlichen Website-Builder:
es war zwar sehr übersichtlich und einfach eine Website auf Lodgify zu bauen, aber man kann auch sehr viel daraus machen.“
Auf ihrer Website leitet Ellen den Besucher Stück für Stück durch seine Möglichkeiten für den Urlaub. Von dem Wetter bis hin zu den Aktivitäten zeigt Ellen mit dem Leitmotiv der Postkarte möglichen Gästen, was sie erwartet. Das Konzept von Ruhe und einer Auszeit steht dabei stets im Vordergrund. So schaffte sie es bei Gästen, tatsächlich einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Das Feedback der Urlauber gibt es übrigens auch auf Postkarten zu entdecken 😉
Wie auch bei ihrer Vermietung achtete Ellen bei der Auswahl ihrer Ferienwohnung Software besonders auf den menschlichen Service. Eine tolle Betreuung stand für sie an der ersten Stelle und ihr war es wichtig, dass sie bei dem Umstieg auf eine automatische Software, bei Problemen oder Fragen mit einem Kundenservice rechnen kann, der nicht automatisiert ist, sondern persönlich mit echten Menschen.
Resultate
Dadurch, dass Ellen sich sehr früh in Ihrer Vermieterreise für Lodgify entschieden hat gibt es kein klares Vorher/Nachher, viel mehr war Lodgify für Ellen ein stetiger Begleiter seit dem Anfang, der ihr die Verwaltung sehr erleichtert hat und sie bei ihrem Wachstum unterstützt hat.
Ich bin einfach dankbar, dass ich mich für Lodgify entschieden habe“
Momentan läuft es für Ellen und Rauszeit-Himmelreich sehr gut und auch in die Zukunft blickt Ellen mehr als positiv. Die Erhöhung der Auslastung steht auf dem Plan und nach zahlreichen Buchungen im Jahreswechsel für 2024 ist Ellen gut gestimmt.
Ellen’s Arbeitsersparnis:
Lodgify nutzt Ellen nun nicht nur für die Buchungsverwaltung und die Website – auch andere Funktionen haben ihre Aufmerksamkeit geweckt. Mit den Antwortsvorlagen personalisiert die Vermieterin beispielsweise auch liebend gerne Nachrichten, spart sich dabei aber auch ungemein Zeit.
Insgesamt würde ich schätzen, dass ich mir durch Lodgify circa 40% meines Arbeitsaufwandes sparen kann“
Außerdem ist die Organisation, die mit der Software einhergeht, ein Pluspunkt, um sich nicht die ganze Zeit als Vermieter den Kopf zu zerbrechen, ob man nicht doch etwas vergessen hat.
Ellen’s Tipps für neue Gastgeber:
Die Vermieterin der drei Ferienwohnungen rät vor allen Dingen, klein und einfach anzufangen. Sei es ein oder zwei Zimmer am Anfang ist das Wichtigste sich wohlzufühlen und nicht überwältigt. Dafür ist auch die Buchungsplattform sehr wichtig.
Finde eine Plattform, wo du selbst gerne buchst.“
Das einzige, worüber man sich im Vorhinein Gedanken machen sollte, ist die Zielgruppe und das Konzept. Im Vorhinein sollte man sich fragen, was man vermitteln will, was für einen Urlaub man Gästen verkaufen will und wen man da haben will. Ab dann heißt es ausprobieren und auf das Feedback der Menschen achten, denn eine Permanent-Lösung, so Ellen, gibt es nicht.
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